Frau mit dichtem Haar hat keinen Haarausfall durch die Wechseljahre

Haarausfall durch Wechseljahre – Was tun?

Auch beim Thema Haarausfall sind die Wechseljahre eine schwere Zeit für viele Frauen. Neben den zahlreichen Veränderungen, die der weibliche Körper in dieser Zeit durchmacht, wird oft auch der Verlust der Haare zur Belastung. Aber woran liegt das überhaupt? Und kann man etwas dagegen tun?

Inhaltsverzeichnis

  1. Bei Haarausfall sind die Wechseljahre häufig schuld
  2. Das sind die Ursachen
  3. So sieht der Haarverlust bei Frauen aus
  4. Das Gespräch mit einem Arzt suchen
  5. Was kann man dagegen tun?
  6. Der Retter der Frisur: Die Haartransplantation
  7. Fazit: Wird Haarausfall durch die Wechseljahre verschuldet, hilft eine Haartransplantation

Bei Haarausfall sind die Wechseljahre häufig schuld


In der Menopause haben Frauen neben Stimmungsschwankungen und Schlafproblemen auch noch mit körperlichen Beschwerden wie Hitzewallungen und plötzlicher Gewichtszunahme zu kämpfen. Zusätzlich können auch bei Haarausfall die Wechseljahre schuld sein.

Verantwortlich sind wieder einmal die Hormone – ähnlich wie bei Männern. Der Verlust der Haare ist übrigens kein ausgesprochen seltenes Phänomen. Etwa ein Drittel aller Frauen leidet darunter. Doch was kann man dagegen unternehmen? Und warum sind nicht alle Frauen gleichermaßen davon betroffen?

Das sind die Ursachen


Das weibliche Hormon Östrogen sorgt bei Frauen in der Hauptsache dafür, dass die Haare länger in der sogenannten Wachstumsphase gehalten werden. Deswegen besitzen die meisten Frauen schöne, glänzende und volle Haare, während viele Männer schon in ausgesprochen frühen Jahren mit Haarverlust zu kämpfen haben.

In der sogenannten Menopause, die in der Regel ab Mitte 40 beginnt, nimmt die Östrogenproduktion allerdings ab. Jetzt ist die Stunde des Testosterons gekommen, des männlichen Hormons.

Bei der androgenetischen Alopezie reagieren die Haarwurzeln empfindlich auf Dihydrotestosteron (DHT), das aus Testosteron gebildet wird. Befinden sich die männlichen und weiblichen Hormone im Ungleichgewicht und hat die Frau eine erblich bedingte Veranlagung dazu, ist Haarausfall durch die Wechseljahre die Folge..

So sieht der Haarverlust bei Frauen aus


Die Symptome von erblich bedingtem Haarausfall durch die Wechseljahre oder der androgenetischen Alopezie sind bei Frauen etwas anders als beim männlichen Geschlecht. Während Männer meist mit den berühmten Geheimratsecken und später mit der Tonsur zu kämpfen haben, dünnen sich bei Frauen die Haare immer mehr aus.

Der Haarausfall in der Menopause beginnt meist am Scheitel. Zunächst werden dort die Haare immer dünner und der Scheitel immer breiter. Irgendwann ist die Haarpracht ausgedünnt, sodass die Kopfhaut durchzuscheinen beginnt.

Dabei ist es nicht so, dass auf einmal Büschel von Haaren in der Bürste hängen oder auf dem Boden liegen. Sind bei Haarausfall die Wechseljahre schuld, ist das ein eher schleichender Prozess, da die ausgefallenen Haare einfach nicht mehr nachwachsen.
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Das Gespräch mit einem Arzt suchen


Haarausfall ist bis zu einem gewissen Maß ein völlig normaler biologischer Vorgang. Schließlich muss die Kopfhaut ja Platz für neuen Haarwuchs schaffen. Deswegen sollte man erst mal keine Panik bekommen, wenn morgens einmal ein paar Haare mehr im Waschbecken liegen.

Nimmt der Haarausfall bei der betroffenen Frau in den Wechseljahren allerdings überhand, die Haare werden merklich dünner, wachsen auch nicht mehr nach, ist erst einmal ein Gang zum Arzt angeraten.

Denn Haarausfall bei Frauen kann die verschiedensten Ursachen haben. Nicht immer sind bei Haarausfall die Wechseljahre schuld. Stress, falsche Ernährung und/oder Radikaldiäten können ebenso einen fatalen Einfluss auf die Haarpracht haben.

Was kann man dagegen tun?


Steht die Diagnose „androgenetische Alopezie“ bei Haarausfall durch die Wechseljahre fest, gilt es so schnell wie möglich zu handeln. Befindet sich der Haarverlust noch im Anfangsstadium, kann unter Umständen Minoxidil helfen, ein Mittel das direkt auf die Kopfhaut aufgetragen wird.

Minoxidil hat allerdings zwei Nachteile: Zum einen hilft es nur, wenn die Therapie sehr früh begonnen wird. Zum anderen beginnen die Haare wieder auszufallen, sobald das Mittel abgesetzt wird.

Nun gibt es zwar Frauen, die durchaus mutig zu Rasierer und Schere greifen um Glatze zu tragen. Doch für die meisten Frauen ist der dauerhafte Verlust der Haare eine große psychische Belastung.

Der Retter der Frisur: Die Haartransplantation


Das einzige Mittel, das dauerhaft und nachhaltig gegen diese Art von Haarausfall wirkt, ist eine Haartransplantation. Sie gewinnen strahlend volles Haar zurück und können endlich wieder zufrieden in den Spiegel blicken.

Die Haartransplantation wird bei Elithair mit der FUE-Methode durchgeführt, bei der die Haarfollikel einzeln entnommen und anschließend wieder in den Empfängerbereich eingesetzt werden.

Auf diese Weise wird eine unschöne Narbenbildung größtenteils vermieden und Ihre Frisur erhält das Volumen, das sie auch verdient. Bei der kostenlosen Haaranalyse erfahren Sie mehr über die Eigenhaarbehandlung und die Chancen in Ihrer Haarsituation.

Fazit: Wird Haarausfall durch die Wechseljahre verschuldet, hilft eine Haartransplantation


Sind Frauen vom Verlust der Haare betroffen, ist dies besonders belastend. Volles und langes Haar ist gerade beim weiblichen Geschlecht von großer Wichtigkeit. An Haarausfall sind die Wechseljahre häufig schuld, wenn die Frau darunter leidet.

Die einzige Behandlung, die wirklich und effektiv hilft, ist eine Haartransplantation. Mit Ihr können Frauen strahlend volles Haar erlangen und die Zeiten mit dünnen Haaren sind endgültig vorbei.

Kontaktieren Sie gerne die Experten von Elithair für eine kostenlose Haaranalyse. Sie stehen Ihnen bei offenen Fragen und der Beratung Ihrer individuellen Situation jederzeit zur Verfügung.