Haartransplantation Türkei

Haare – und wie sie die Jobchancen beeinflussen können

Haare sind seid jeher ein wichtiges Markenzeichen des Menschen. Umso schlimmer ist es,  wenn auf einmal zu beobachten ist, dass sich die Haarpracht lichtet. Die Ursachen für Haarausfall sind vielfältig, doch Fakt ist, dass es Männer als auch Frauen treffen kann. Schuld können unter anderem Hormonstörungen sein, doch oft spielen auch die Gene eine wichtige Rolle, denn eine beginnende Glatze oder lichtes Haar kann oftmals erblich bedingt sein.

Wie Haarausfall das Selbstbewusstsein beeinflusst

Ganz egal, ob der Haarausfall durch die Genetik, Stress, Hormone oder das Altern an sich ausgelöst wird – er hat in jedem Fall eine Auswirkung auf das eigene Verhalten und Ansprüche, da er das eigene Selbstbewusstsein direkt beeinflusst. Viele Studien, die den Einfluss von Haarausfall auf das Selbstbewusstsein analysieren, kommen zu dem gleichen Ergebnis: Personen, die an Haarausfall leiden, leiden auch an einer Abnahme des Selbstbewusstseins. Eine solche Studie wurde vom National Center for Biotechnology Information in fünf verschiedenen europäischen Ländern durchgeführt (Spanien, Italien, Frankreich, Deutschland und Großbritannien). In dieser Studie wurden  729 Männer befragt und 62% stimmten zu, dass ihr Haarausfall ihr eigenes Selbstbild beeinträchtigt und dass sie sich mehr Gedanken darüber machen, was andere über sie denken könnten. Ein geringes Selbstbewusstsein, ausgelöst durch lichtes Haupthaar, kann aber nicht nur das Gefühl gegenüber sich selbst verändern, sondern auch verschiedene Lebensbereiche, wie etwa die Karriere.

Karrierefaktor Haare

Fortschreitender Haarausfall beeinflusst oftmals das Selbstbewusstsein von Männern und auch Frauen, wenn es darum geht, einen neuen Job zu finden. Laut einer Studie von JobsDB.com aus dem Jahr 2005, glauben viele der Bewerber, dass ihr Haarausfall den ersten Eindruck, welchen sie auf einen potentiellen Arbeitgeber machen, negativ beeinflusst und ihre Jobchancen verringert, was sich wiederum negativ auf ihr Selbstbewusstsein während des Bewerbungsgesprächs niederschlägt. Leider wird dies durch eine weitere Studie (ebenfalls von JobsDB.com, 2005) für bestimmte Arbeitsbereiche bestätigt. In dieser zweiten Studie bestätigten 43% der Arbeitgeber, dass sie keine Arbeitnehmer mit lichtem Haupthaar oder Glatze für Positionen im Kundenservice-Bereich einstellen würden. 26% der befragten Arbeitgeber gaben an, dass Sie nicht möchten, dass Arbeitnehmer mit offensichtlichem Haarausfall ihre Firma repräsentieren oder diese bei öffentlichen Veranstaltungen vertreten. Das dies hochgradig diskriminierend ist, muss man vermutlich nicht erwähnen, doch wird ein potentieller Arbeitgeber diese Gründe einem Bewerber natürlich niemals nennen und einen anderen Grund für die Absage formulieren.

Volles glänzendes Haar steht für Jugendlichkeit, Vitalität und Sexualität – egal ob bei Männern oder bei Frauen. Wer dünne oder wenig Haare hat, kann also durchaus an Sympathie und Aussagekraft verlieren. Zudem wirken laut verschiedener Studien Männer mit Haarkranz oder Glatze auf viele Mitmenschen unmodern, konservativ und altmodisch. Darüber hinaus werden Bewerber mit lichtem Haupthaar von Personalern (unbewusst) häufig als weniger karriereorientiert und kreativ betrachtet.

Von Haarausfall sind im Übrigen nicht nur Männer betroffen. Auch etwa 40-50% der Frauen sehen sich irgendwann in ihrem Leben mit Haarausfall konfrontiert. Bei ihnen lichtet sich das Haar dann nicht am Hinterkopf (Tonsur) oder an den „Geheimratsecken“, sondern am Haaransatz. Das kann soweit gehen, dass sogar die Kopfhaut durchschimmert. Der Haarausfall geht oftmals mit der Menopause einher und kann das Selbstbewusstsein der Frau immens erschüttern; für manche ist es so schockierend, dass sie geplante Karriereziele aufgrunddessen nicht mehr umsetzen können.

Haare, beziehungsweise ihr Nichtvorhandensein, können also durchaus die Job- und Karrierechancen eines Menschen beeinflussen.

Gutaussehende Menschen verdienen mehr und haben bessere Karrierechancen

Daniel Hamermesh, ein Wirtschaftsprofessor an der Universität von Texas in Austin, Herausgeber des Buches  „Beauty Pays: Why Attractive People Are More Successful.“, hat in seinen Studien herausgefunden, dass attraktive Menschen etwa 3% bis 4% mehr verdienen als Personen mit unterdurchschnittlichem Aussehen. Das wären etwa $230.000 mehr Verdienst in einem Arbeitsleben für die gutaussehende Person und selbst ein durchschnittlich aussehender Arbeiter verdient noch $140.000 mehr als ein unterdurchschnittlich aussehender Angestellter, so Hamermesh.

Eine Studie der Universität von Florida bestätigt Hamermesh’s Ergebnisse. Timothy Judge, der Herausgeber der Studie sagte in einem Interview mit dem Magazin Management Today:  „Man weiß nicht viel darüber wieso es Unterschiede im Einkommen zwischen gutaussehenden und nicht-so-gutaussehenden Arbeitnehmern gibt.  Selbst unter Berücksichtigung des Intellekts, wird das Selbstbewusstsein einer Person vergrößert , wenn diese sich ihres guten Aussehens bewusst ist und dies wiederum resultiert in einem höheren Gehalt.“ Judge äußert sich nicht darüber woran er „gutaussehend“ und „weniger gutaussehend“ festmacht. Allerdings ist es bei Haarausfall beispielsweise leicht nachvollziehbar wieso Männer und Frauen sich unwohl und unattraktiv fühlen und wie dies wiederum ihr Selbstbewusstsein und ihre Karrierechancen negativ beeinflusst. Natürlich gibt es auch Männer und Frauen mit Glatze oder lichtem Haar in hohen Positionen, die selbstbewusst damit umgehen und kein Problem damit haben, aber der allgemeine Konsens lautet, dass Männer sowohl auch Frauen ihr Haupthaar so lange es geht erhalten möchten.

Was tun bei Haarausfall

Eine Möglichkeit ist natürlich, sich mit dem lichtem Haar abzufinden und damit zu leben.  Das muss heute aber keiner mehr, denn die Schönheitschirurgie bietet mittlerweile die Option der Eigenhaartransplantation. Da diese in Deutschland noch immer sehr teuer ist, entscheiden sich immer mehr Menschen für eine bezahlbare Alternative. An erster Stelle steht hier bei vielen die Haartransplantation in der Türkei (Elithairtransplant). Die Türkei ist gerade in punkto Kosten wesentlich günstiger als  hierzulande. Patienten müssen auch nicht befürchten, dass die Krankenhäuser und Ärzte weniger kompetent sind als in Deutschland.Elithairtransplantzum Beispiel arbeitet nur mit renommierten und geprüften Kliniken zusammen, die im internationalen Vergleich mit sehr gut bewertet werden. Zudem ist der Arzt, der die Haartransplantation vornimmt und mit dem Elithairtransplant zusammenarbeitet, Dr. Abdulaziz Balwi, eine Koryphäe auf diesem Gebiet. Er genießt einen exzellenten Ruf und ist international anerkannt. Er ist prädestiniert, den Eingriff sowohl bei Männern als auch bei Frauen vorzunehmen. Sollten Sie Interesse an an einer Haartransplantation haben, dann nehmen Sie doch einfach Kontakt mit uns auf und wir beraten Sie gern kostenlos und unverbindlich.