Mann ist gestresst und sorgt sich vor stressbedingter Haarausfall

Stressbedingter Haarausfall – Wie bekomme ich es in den Griff?

Haarverlust kann die verschiedensten Ursachen haben. Da sind zum Beispiel die Gene bei der androgenetischen Alopezie verantwortlich oder das eigene Immunsystem beim kreisrunden Haarausfall. Ein Faktor, der in unserer heutigen Leistungsgesellschaft auch immer wieder beim Thema Haarverlust ins Spiel kommt, ist Stress. Denn gerade der ungesunde Dauerstress kann einen enormen Einfluss auf unser Wohlbefinden und auf unsere Gesundheit – die nötig für ein gesundes Haarwachstum ist – haben. So entsteht ein stressbedingter Haarausfall.

Wenn man seine Haare verliert, kann das viele Ursachen haben. Stressbedingter Haarausfall ist nur eine davon. Nicht nur die physische Gesundheit spielt eine Rolle für ein gutes Haarwachstum, auch die Psyche ist ein entscheidender Faktor. Aber was kann man tun, wenn stressbedingt die Haare ausfallen?

Stressbedingter Haarausfall eine häufige Ursache

Haarverlust kann die verschiedensten Ursachen haben. Ein Faktor, der in unserer heutigen Leistungsgesellschaft auch immer wieder beim Thema Haarverlust ins Spiel kommt, ist Stress. Denn gerade der ungesunde Dauerstress kann einen enormen Einfluss auf unser Wohlbefinden und auf unsere Gesundheit – die nötig für ein gesundes Haarwachstum ist – haben. So entsteht stressbedingter Haarausfall.

Haare sind durchaus auch ein Teil unseres Körpers und nicht nur „totes Gewebe“ wie manch einer vielleicht denkt. Damit sind sie auch genauso anfällig für Stress wie beispielsweise der Magen. Das gilt übrigens auch für unsere Kopfhaut.

Unsere Lebensführung kann einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf das Haarwachstum haben, positiv wie negativ.

Wenn Stress an die Haare geht

Wer andauernd Stress hat, steht unter einer ständigen, starken Anspannung. Die häufige Folge: stressbedingter Haarausfall. Sie stehen ständig unter Strom – und plötzlich liegen die Haare morgens büschelweise im Waschbecken.

Ganz im Gegensatz zum erblich bedingten Haarausfall, bei dem der Haarverlust meist an den Geheimratsecken beginnt, fallen die Haare in diesem Fall über den ganzen Kopf verteilt aus. Der Mediziner spricht dann auch von Effluvium, dem diffusen Haarverlust. Ist der Stress verschwunden, wachsen dann meist auch auf wundersame Weise die Haare wieder nach.

Stress und die Haarfollikel

Mann ist gestresst und fasst sich in die Haare, da stressbedingter Haarausfall eine Gefahr darstellt

Bei Stress sendet unser Körper Botenstoffe aus, die den Körper alarmieren. Das ist ein Überbleibsel aus grauer Vorzeit, wenn beispielsweise unsere Vorfahren auf einen Säbelzahntiger trafen.

Viele Menschen stehen heutzutage unter Dauerstress. Das ist alles andere als gesund – eben auch für unsere Haare. Die unliebsame Folge ist stressbedingter Haarausfall.

Die Haarwurzeln sind von einer Hülle umgeben, die mit Nerven durchzogen ist – dem Haarfollikel. Ständiger Stress kann den Haarfollikeln so zusetzen, dass diese anfangen sich zu entzünden.

Die „Schuldigen“ sind hier die Botenstoffe Noradrenalin, Substanz P und NGF. Durch ihre ständige erhöhte Ausschüttung verkürzt sich die Wachstumsphase des Haares. Es fällt vorzeitig aus. Außerdem regenerieren die Haare sich nicht mehr so schnell.

Die ausgefallenen Haare wachsen entweder gar nicht mehr oder nur noch spärlich nach. Zuviel Stress kann bereits bestehenden Haarausfall auch noch verstärken.

Wie wird stressbedingter Haarausfall behandelt?

Zuerst einmal ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen. Denn diffuser Haarausfall kann auch ganz andere Ursachen haben als Dauerstress. Es ist wichtig abklären zu lassen, was den Haarausfall ausgelöst haben könnte.

Soll stressbedingter Haarausfall behandelt werden, gibt es nicht das eine und einzige Pauschalrezept. Schließlich hat jeder Mensch ein unterschiedliches Stresslevel.

An oberster Stelle sollte natürlich stehen, den Stress abzubauen, beziehungsweise stressresistenter zu werden. Eine spezielle Behandlung mit Medikamenten ist in der Regel nicht nötig.

Ein sehr gutes Mittel, um Stress zu verringern, ist Sport. Zum einen hat der Körper so die Gelegenheit das durch den Stress entstandene Adrenalin wieder abzubauen und zum anderen bekommt man beim Sport den Kopf frei.

Die richtige Lebensweise kann helfen

Auch eine ausgewogene Ernährung kann eine entscheidende Rolle spielen. Essen Sie viel Obst und Gemüse und trinken Sie ausreichend Wasser. Dadurch wird unter anderem auch das Immunsystem gestärkt, ihr bester Partner, wenn stressbedingter Haarausfall bekämpft werden soll.

Hilfreich können auch Nahrungsergänzungsmittel sein, die beispielsweise Zink, Magnesium, Vitamine und Mineralien enthalten. Bitte bedenken Sie aber, dass es durchaus ein bis zwei Monate dauern kann, bis diese Nahrungsergänzungsmittel erste Wirkung zeigen.

Ein weiterer Faktor, der Ihnen bei der Stressbekämpfung hilft, ist ausreichender Schlaf. Denn im Schlaf regeneriert und repariert sich der Körper – das gilt auch für die Haare und die Kopfhaut.

Haartransplantation als effektive Lösung?

In der Regel wachsen die Haare wieder nach, sobald der Körper von Dauerstress auf Normalbetrieb „umgeschaltet“ hat.

Allerdings wachsen die Haare nicht immer so schön und dicht nach, nachdem stressbedingter Haarausfall aufgetreten ist. Die Lösung hierfür kann eine Haartransplantation sein.

Bei Elithair werden die Haare mittels der schonenden FUE-Technik wieder aufgefüllt. Hier werden die Grafts ganz gezielt so in den Empfängerbereich eingesetzt, damit das Haar wieder schön und voll nachwachsen kann – eben so wie vor dem Haarverlust.

Fazit: Stressbedingter Haarausfall kann beseitigt werden

Haarverlust kann viele, verschiedene Gründe haben. Neben Erkrankungen und einer erblichen Veranlagung tritt häufig stressbedingter Haarausfall auf. Ein erster Schritt, um dem entgegenzuwirken, ist es den Stress abzubauen.

Hilft alles nichts und die Haare wachsen nicht mehr schön nach, ist eine Haartransplantation die optimale Lösung. Die Experten von Elithair helfen Ihnen gerne weiter und informieren Sie über alles, was Sie für ein perfektes Ergebnis wissen müssen.