Bei einem Patienten wird eine Vollnarkose durchgeführt

Haartransplantation unter Vollnarkose?

Eine Haartransplantation ist eine beliebte kosmetische Operation, die Menschen mit Haarausfall oder dünnem Haar hilft, ihre Haare zu verdichten und ihr Selbstbewusstsein zu verbessern.

Während die meisten Haartransplantationen unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden, denken viele Betroffene über die Möglichkeit einer Vollnarkose nach. Aber ist die Haartransplantation unter Vollnarkose überhaupt notwendig und sinnvoll?

In diesem Blogartikel werden wir diese Frage näher betrachten und Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Inhaltsverzeichnis

  1. Wie läuft eine Haarverpflanzung ab?
  2. 0% Schmerzen dank Sleep-Deep-Methode
  3. Warum eine Haartransplantation nicht unter Vollnarkose erfolgen muss
  4. Fazit: Bei Haartransplantation ist eine Narkose nicht notwendig

Wie läuft eine Haarverpflanzung ab?


Mit filligranem “Werkzeug” werden die follikulären Einheiten im Spenderbereich entnommen, bis zur Verpflanzung in einer nährstoffreichen Lösung aufbewahrt und anschließend im Empfängerbereich eingebracht.

Der minimalinvasive Eingriff erzeugt keine blutenden Wunden. Allein dieser Aspekt zeigt Ihnen, dass es sich um einen kleinen und keine Vollnarkose notwendig machenden Eingriff handelt. Wenn Sie sich dennoch eine Haartransplantation unter Vollnarkose wünschen, besprechen Sie Ihre Ängste und Sorgen mit dem Behandlungsteam.

Eine FUE Haartransplantation ohne Vollnarkose wird mit einer Hohlnadel durchgeführt

Der Ablauf der Behandlung wird Ihnen ausführlich mit allen Schritten erläutert. So bekommen Sie einen Einblick in die Gesamtheit des Eingriffs und in die einzelnen Schritte. Heute wird in modernen Haarkliniken die schonende FUE Methode angewandt. Hier entnimmt das Behandlungsteam alle zu verpflanzenden Grafts einzeln und in der natürlichen Haargruppe.

Als Instrument wird eine sehr dünne Hohlnadel verwendet, so dass Sie die Freilegung der Follikel und die anschließende Entnahme mit einer Pinzette nicht spüren. Der gewebeschonende Eingriff hinterlässt keine sichtbaren Narben und ist die Methode, bei der Sie sich um Schmerzen überhaupt keine Sorgen machen müssen.

0% Schmerzen dank Sleep-Deep-Methode


Die Angst vor Schmerzen während einer Haartransplantation kann oft ein Hindernis für viele sein. Daher ist die Entscheidung für den Eingriff für viele Menschen eine schwierige und nervenaufreibende Erfahrung.

Bei Elithair wird im Zuge der Verpflanzung von Eigenhaar die Sleep-Deep-Methode zum Einsatz, um den Prozess für die Patienten absolut schmerzfrei zu gestalten. Vor dem Eingriff werden die Patienten durch Sedierung in einen 15-minütigen Tiefschlaf versetzt, während dieser Zeit erfolgt die örtliche Betäubung. Auch bei der lokalen Anästhesie werden Sie also keine Schmerzen verspüren, da Sie bei der Verabreichung des Mittels schlafen.

Falls eine Sedierung aus medizinischen Gründen nicht möglich ist, bietet Elithair auch die nadellose Betäubung mit der modernen Comfort-In Methode als Alternative an. Bei dieser wird das Betäubungsmittel per Druckluft in einer Tiefe von 0,15 Millimeter in die Haut injiziert und entfaltet somit schnell und effektiv seine Wirkung.

Mit der Sleep-Deep-Methode und der Comfort-In Methode sind Schmerzen bei einer Haartransplantation nun kein Grund zur Sorge. Ihr Weg zu vollem Haar ist geebnet.

Warum eine Haartransplantation nicht unter Vollnarkose erfolgen muss


Bei der Haarverpflanzung handelt es sich nicht um eine Operation im konventionellen Sinne. Vielmehr geht es um einen minimalinvasiven Eingriff, der unter lokaler Anästhesie dank der Sleep-Deep-Methode schmerzfrei und daher von Ihnen „völlig unbemerkt“ in einer erfahrenen Haarklinik vorgenommen wird. Der Gedanke an eine Haartransplantation unter Dämmerschlaf ist im Bezug auf den Aufwand des Haarimplantats ein wenig übertrieben.

Dennoch brauchen Sie sich nicht schämen, wenn Sie Bedenken zur lokalen Betäubung äußern und sich in der Beratung mehrfach erkundigen, ob der Eingriff wirklich schmerzarm ist. Ihre Ehrlichkeit im Bezug auf Ihre Ängste und Sorgen ist wichtig und dient dem Behandlungsteam als Grundlage einer individuellen Beratung.

Fakt ist, dass die lokale Anästhesie für die Entnahme der Grafts im Spenderbereich und für die Verpflanzung im Empfängerbereich ausreicht.

Fazit: Bei Haartransplantation ist eine Narkose nicht notwendig


Die Implantation von Eigenhaar ist schmerzarm und fällt in die Rubrik der minimalinvasiven Eingriffe. Aus diesem Grund ist eine Haartransplantation unter Vollnarkose nicht vorgesehen, da ein Dämmerschlaf immer mit erhöhten Risiken einhergeht.

Die lokale Anästhesie des Spender- und Empfängerbereichs führt dazu, dass Sie von der Behandlung nichts spüren. Auch mit hoher Sensibilität und Angst vor Schmerzen sind Sie durch die lokale Betäubung auf der sicheren Seite.

Dank der Sedierung per Sleep-Deep-Methode spüren Sie bereits bei der lokalen Betäubung keinerlei Schmerzen. Einem erfahrenen Behandlungsteam können Sie vollständig vertrauen und sich auf die Angaben zur schmerzfreien Haarverpflanzung verlassen.