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Mann leidet unter erblich bedingter Haarausfall

Kann Erblich bedingter Haarausfall behandelt werden?

Viele Menschen leiden unter dem Verlust von Kopfhaaren. Die häufigste Ursache ist erblich bedingter Haarausfall, der bereits in den Genen festgelegt ist.

Doch wie entsteht diese Art des Haarverlustes genau, wie ist der Ablauf  und vor allem: Was kann man dagegen tun? In diesem Blogartikel beantworten wir diese Fragen.

Inhaltsverzeichnis

  1. Was ist erblich bedingter Haarausfall?
  2. Was ist die Ursache?
  3. Wer ist betroffen?
  4. Welche Behandlung hilft?
  5. Eine Haartransplantation ist die effektivste Lösung
  6. Fazit: Erblich bedingter Haarausfall kann durch Haartransplantation erfolgreich behandelt werden

Was ist erblich bedingter Haarausfall?


Erblich bedingter Haarausfall, häufig auch Haarausfall durch androgenetische Alopezie, betrifft viele Menschen. Wie der Name schon sagt, ist die Ursache erblich bedingt und dementsprechend in den Genen veranlagt.

Versuchen wir den Fachbegriff zu übersetzen, erhalten wir “Haarverlust durch männliche Hormone”, was die Ursache schon einigermaßen treffend beschreibt. Es darf jedoch keinesfalls angenommen werden, dass nur Männer betroffen sein können. Auch Frauen leiden häufig unter dieser Art des Haarschwundes.

Anlagebedingter Haarausfall ist im Verlauf von Mann zu Frau unterschiedlich, die Ursachen sind jedoch dieselben. Es geht um das männliche Sexualhormon Dihydrotestosteron (DHT).

Was ist die Ursache?


Es ist wichtig, dass von Haarausfall Betroffene die Ursachen für den Verlust der Haare abklären, bevor Sie sich für eine Behandlungsmöglichkeit entscheiden. Nicht immer liegt erblich bedingter Haarausfall vor, häufig sind auch andere Erkrankungen oder ein schlechter Lebenswandel für den Verlust der Haare verantwortlich.

Sind äußere Einflüsse jedoch ausgeschlossen, ist die Veranlagung im genetischen Code sehr wahrscheinlich. Oft sind die Betroffenen dann nicht die einzigen in der Familie, die unter Geheimratsecken bis hin zur Bildung einer Glatze leiden.

Entscheidend ist die Überempfindlichkeit gegenüber dem männlichen Hormon DHT. Dieses schwächt die Haarfollikel und verkürzt die Wachstumsphase der Haare, welche zunächst verkümmern und schließlich ausfallen. In den meisten Fällen sind Männer betroffen, doch auch Frauen bilden Testosteron und können unter der Sensibilität leiden.

Wer ist betroffen?


Frau leider unter erblich bedingter Haarausfall
Männer können bereits in jungen Jahren unter den Anfängen von androgen bedingten Haarausfall leiden. Nicht selten treten Geheimratsecken und kahle Stellen am Oberkopf bereits ab 20 Jahren auf.

Doch nicht nur der Mann ist betroffen. Alopecia Androgenetica ist für die Frau ein ebenso großes Problem. Ändert sich der Hormonhaushalt, wie zum Beispiel während den Wechseljahren, kann die Überempfindlichkeit gegenüber DHT zum Verhängnis werden.

Unterschiede im Verlauf bei Mann und Frau

Grafik über den Verlauf von erblich bedingter Haarausfall bei Mann und Frau
Zwar sind die Ursachen dieselben, doch unterscheidet sich erblich bedingter Haarausfall im Verlauf zwischen Mann und Frau.

Beim Mann beginnt der Haarschwund in der Regel mit der Entstehung von Geheimratsecken. Auch am Oberkopf entsteht durch das Lichtung der Haare am oberen Bereich eine Tonsur, die sich mit den wachsenden Geheimratsecken verbindet und schließlich in einer Halbglatze bis hin zu einer vollen Glatze endet.

Frauen können ebenfalls unter Geheimratsecken leiden, jedoch zeigt sich der Verlust der Haare in den meisten Fällen am dünner werdenden Scheitel, an dem immer mehr Kopfhaut durchschimmert. Die Haare fallen stärker aus und hinterlassen dünneres Kopfhaar.

Welche Behandlung hilft?


Um Haarausfall zu stoppen greifen viele Betroffene zu Haarwuchsmitteln oder Hausmitteln, die helfen sollen. Liegt genetisch bedingter Haarausfall vor, bleibt eine Wirkung aus und der Patient schaut in die Röhre.

Der nächste Schritt ist in vielen Fällen eine Hormontherapie. Da diese jedoch gesundheitlich nicht unbedenklich ist, ist es verständlich, davor zurückzuschrecken. Ihre Gesundheit sollte immer im Vordergrund stehen.

Entscheidet man sich doch für eine derartige Therapie, geht das ganz schön an den Geldbeutel. Die Wirkung hält nur so lange die Präparate genommen werden. Setzt man sie wieder ab, tritt auch der Haarschwund wieder ein. Ein Teufelskreis entsteht.

Das alles klingt ernüchternd, die Situation ist jedoch nicht ausweglos. Erblich bedingter Haarausfall zu behandeln ist effektiv möglich. Es kommt nur auf die richtige Wahl der Methode an.

Eine Haartransplantation ist die effektivste Lösung


Vorher Nachher Vergleich einer Haartransplantation bei einem Mann mit erblich bedingter Haarausfall
Die einzige effektive Möglichkeit, den genetischen Haarverlust zu behandeln, ist eine Eigenhaarverpflanzung. Sie verspricht nicht nur erneutes Haarwachstum, sondern kann dieses Versprechen auch auf beeindruckende Weise halten.

Da die versetzten Haarfollikel aus dem Spenderbereich immun gegen DHT sind, muss auch ein erneuter Verlust nicht befürchtet werden. Im Gegenteil: durch die Haarverpflanzung ist es möglich, eine volle Haarpracht dauerhaft zu genießen.

Fazit: Erblich bedingter Haarausfall kann durch Haartransplantation erfolgreich behandelt werden


Erblich bedingter Haarausfall ist bei Mann und Frau weit verbreitet. Schuld daran ist eine genetisch bedingte Überempfindlichkeit gegenüber dem männlichen Sexualhormon Dihydrotestosteron, welches die Haarfollikel schwächt.

Verschiedene Haarwuchsmittel versprechen viel, erzielen jedoch keine Wirkung. Die einzige effektive Methode, um dem Haarverlust entgegenzuwirken ist eine Haarverpflanzung. Mit ihr können beeindruckende Ergebnisse erzielt werden.

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