Mit Regaine gegen Geheimratsecken vorgehen

Immer mehr Männer greifen bei Haarausfall zu Regaine gegen Geheimratsecken. Denn dieses Mittel regt das Haarwachstum an, sodass es möglich ist, die betroffenen Bereiche damit zu behandeln. Gehen Sie hier richtig vor, wachsen an den ehemals kahlen Stellen tatsächlich bald wieder Haare.

Der erblich bedingte Haarausfall zeigt sich zuerst an den Geheimratsecken – in diesem Fall schrumpfen die Haarfollikel an Stirn und Schläfen, bis sie schließlich vollständig ausfallen. Bei Regaine handelt es sich um ein rezeptfreies Medikament, welches Minoxidil als Inhaltsstoff verwendet. Sie können dieses zur Behandlung des Haarverlusts verwenden. In diesem Beitrag erfahren Sie, worauf Sie bei der Anwendung achten müssen.

Inhaltsverzeichnis

1. Was ist Regaine?
2. Darauf ist bei der Anwendung zu achten
3. Die Nebenwirkungen im Überblick
4. Wie wirkt das Mittel?
5. Die hohe Haardichte der Haartransplantation
6. Fazit: Eine Haartransplantation erzielt eine höhere Haardichte als Regaine gegen Geheimratsecken

Was ist Regaine?

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Regaine wird in erster Linie dafür eingesetzt, um an den Geheimratsecken den Haarverlust aufhalten zu können – mit der Zeit ist es sogar möglich, dass im betreffenden Bereich wieder Haare wachsen. Sie müssen dafür jedoch Geduld an den Tag legen. In der Regel dauert es einige Wochen bis Monate, bis sich erste und dauerhafte Veränderungen zeigen.

Der Effekt des Mittels kommt aufgrund des Medikaments Minoxidil zustande, welches in Regaine enthalten ist. Der Inhaltsstoff erhöht die Durchblutung der Kopfhaut und regt gleichzeitig das Haarwachstum an. Es wird zudem die Produktion der Haarfollikel stimuliert.

Charakteristisch für Minoxidil ist des Weiteren, dass es die Lebensdauer des bestehenden Kopfhaars steigert. Dadurch ist es möglich, den Haarausfall zu stoppen.

Darauf ist bei der Anwendung zu achten

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Um mit Regaine gegen Geheimratsecken den gewünschten Effekt zu erzielen und das lichter werdende Haar aufzuhalten, massieren Sie Regaine einfach in die Kopfhaut ein. Besondere Aufmerksamkeit sollten Sie dabei den vom Haarverlust betroffenen, kahlen Stellen zukommen lassen. Am besten sollte die Lösung zweimal täglich auf die Kopfhaut aufgetragen werden.

Achten Sie stets darauf, dass Sie die Lösung nicht auf offene Wunden oder eine entzündete Haut auftragen. In diesem Fällen sollten Sie die Behandlung so lange aussetzen, bis sich die Kopfhaut wieder erholt hat.

Die Nebenwirkungen im Überblick

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Leider ist Regaine nicht frei von Risiken. Besonders häufig treten bei der Anwendung des Mittels folgende Nebenwirkungen auf:

• Rötungen
• Juckreiz und ähnliche Hautirritationen
• Schuppenbildung
• Verschlimmerung des Haarausfalls. 

Allerdings handelt es sich hier um einen normalen Verlauf, wobei es innerhalb einiger Wochen zu einer deutlichen Verbesserung kommen sollte. Ist das nicht der Fall, setzen Sie sich mit einem Arzt in Verbindung und brechen Sie die Behandlung zunächst ab.

In Einzelfällen besteht die Gefahr, dass schwerwiegendere Nebenwirkungen auftreten. Hierzu zählen:

• Herzrasen
• Schwindel
• Übelkeit und Erbrechen

Liegt eine Überempfindlichkeit gegen den Inhaltsstoff Minoxidil vor, treten allergische Reaktionen auf. Es ist daher immer wichtig, dass Sie Ihren Körper genau beobachten. Fühlen Sie sich nach der Anwendung von Regaine unwohl, setzen Sie die Behandlung zunächst nicht fort.

Wie wirkt das Mittel?

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Bei Regaine handelt es sich um ein wirksames Medikament. Wenden Sie das Produkt dauerhaft an, ist es tatsächlich möglich, den Haarverlust zu stoppen und sogar das Haarwachstum anzuregen. Wie bereits erwähnt, müssen Sie dabei aber Geduld beweisen. Eine deutliche Veränderung ist oft erst nach mehreren Monaten zu sehen.

Kommt es in der ersten Zeit zu einer Verschlimmerung des Haarverlusts, ist dies kein Grund zur Sorge. Setzen Sie die Anwendung von Minoxidil fort, stellt sich bald das Haarwachstum ein.

Bedenken Sie, dass der Effekt von Regaine nur für die Dauer der Anwendung anhält. Setzen Sie das Mittel ab, fallen die Haare an den betroffenen Stellen wieder aus und es hilft Minoxidil nicht mehr. Eine dauerhafte Lösung stellt derzeit lediglich die Haartransplantation dar – das gilt vor allem dann, wenn Sie unter erblich bedingtem Haarausfall (androgenetische Alopezie) leiden, für den das Hormon Dihydrotestosteron (DHT) verantwortlich ist.

Die hohe Haardichte der Haartransplantation

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Für diejenigen, die unter erblichem Haarausfall und Geheimratsecken leiden, kann eine Haartransplantation eine Möglichkeit sein, um langfristige Ergebnisse zu erzielen. Im Vergleich zu Produkten wie Regaine, die möglicherweise vorübergehende Ergebnisse bieten, strebt die Haartransplantation nach einer dauerhaften Lösung.

Bei dieser Methode werden Ihre eigenen Haare von einer reicheren Spenderregion auf die betroffenen Stellen verpflanzt. Dies kann zu einer deutlich höheren Haardichte führen und ein natürlicheres Aussehen bieten. Das bedeutet, dass Sie sich nicht mehr mit regelmäßigen Anwendungen oder potenziellen Nebenwirkungen auseinandersetzen müssen, wie es bei einigen topischen Produkten der Fall sein kann.

Es ist jedoch wichtig, im Vorfeld eine Beratung mit erfahrenen Fachleuten in Betracht zu ziehen, um festzustellen, ob eine Haartransplantation Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht.

Fazit: Eine Haartransplantation erzielt eine höhere Haardichte als Regaine gegen Geheimratsecken

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Bei Regaine handelt es sich um ein Medikament, das den genetisch bedingten Haarausfall stoppt. Oft wachsen an den betroffenen Stellen nach einigen Monaten sogar wieder Haare. Verantwortlich dafür ist der Wirkstoff Minoxidil, der gegen Geheimratsecken die Bildung der Haarfollikel fördert. Wenden Sie das Mittel für den optimalen Effekt am besten zweimal pro Tag an.

Generell ist die Anwendung von Regaine gegen Geheimratsecken gefahrlos möglich. Leiden Sie jedoch an einer Grunderkrankung, sollten Sie sich im Vorfeld mit Ihrem Arzt absprechen. Denn in Einzelfällen treten durch die Behandlung mit dem Medikament Neben- und Wechselwirkungen auf.

Der Effekt von Regaine hält nur so lange an, wie Sie das Medikament einnehmen. Für eine dauerhafte Lösung bietet eine Haartransplantation die effektivste Lösung.