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Frau mit Bürste in der Hand schaut sich im Spiegel ihre Geheimratsecken an

Geheimratsecken bei Frauen

Gerade für Frauen ist voluminöses und gleichmäßig dichtes Haar ein wichtiges Schönheitsideal. Doch auch die holde Weiblichkeit ist vor Haarausfall und der sichtbaren Bildung von Geheimratsecken nicht gefeit.

Vergrößern sich die kahlen Bereiche rechts und links des Scheitels, sind guter Rat und die Suche nach Abhilfe meist teuer. In diesem Artikel gehen wir auf die Ursachen und mögliche Behandlungen von Geheimratsecken bei Frauen ein.

Inhaltsverzeichnis

  1. Wodurch entstehen Geheimratsecken bei Frauen?
  2. Was kann man tun?
  3. Haarwuchsmittel und Hormonpräparate – hilfreich oder unnötig?
  4. Hilft eine Haartransplantation?
  5. Fazit: Weibliche Geheimratsecken sind erblich oder hormonell bedingt

Wodurch entstehen Geheimratsecken bei Frauen?


Für Haarausfall bei Frauen gibt es verschiedene Gründe. Wenn Sie zu sich ausdünnenden Haaren im Schläfenbereich tendieren, handelt es sich in den meisten Fällen um ein erblich bedingtes oder hormonelles Problem.

Die meisten Frauen leiden unter diffusem Haarausfall, der sich primär am Scheitel entwickelt oder gleichmäßig auf dem gesamten Kopf auftritt. Die Ausdünnung der seitlichen Partien ist eher ungewöhnlich, aber nicht ausgeschlossen. Es kann sich um die androgene Alopezie – den erblich bedingten Haarausfall – handeln. Diese entsteht aufgrund einer genetisch bedingten Überempfindlichkeit gegen das männliche Sexualhormon Dihydrotestosteron (DHT), einer Abwandlung von Testosteron.

Frau hält eine Packung der Antibabypille in der Hand

Bei einem ausgeglichenen Hormonspiegel tritt die Veranlagung nicht hervor. Das ändert sich in der Menopause und in anderen Situationen, in denen Sie weniger Östrogen produzieren und kein Gleichgewicht zum DHT mehr herstellen können. Auch nach dem Absetzen der Pille macht sich erblicher Haarausfall bemerkbar und führt dazu, dass Sie im Schläfenbereich dünn behaarte oder vollständig kahle Areale bilden.

Wenn die Bildung der weiblichen Geschlechtshormone zum Erliegen kommt, kann es neben verstärkten Geheimratsecken bei Frauen zu Haarausfall in den Wechseljahren in Form von typisch männlichen Symptomen kommen. Eine kreisrunde Tonsur auf dem Oberkopf, eine hohe Stirn oder die Kombination verschiedener kahler Stellen treten zwar selten auf, sind aber nicht unmöglich.

Was kann man tun?


Jede Frau durchlebt mindestens eine Hormonschwankung. Wenn Sie über einen langen Zeitraum mit der Antibabypille verhüten, ist Ihr Haar deutlich dicker und glänzender geworden. Selbst wenn Sie in der Kindheit und Jugend eine sehr feine Haarstruktur hatten, können Sie sich nach vielen Jahren hormoneller Verhütung nur noch marginal erinnern.

Doch die Veranlagung zu Geheimratsecken bei Frauen liegt in Ihren Genen und wurde durch die Hormoneinnahme lediglich unterdrückt. Wenn Sie die Pille absetzen, ist eine deutliche Erhöhung des Haarausfalls mit sichtbar kahlen Schläfen vorprogrammiert.

Auch in der Menopause und in den Wechseljahren durchläuft Ihr Hormonhaushalt eine harte Bewährungsprobe. Die weiblichen Sexualhormone nehmen ab, was sich deutlich sichtbar in Ihrem Haarwuchs zeigt.

Eine langfristige Behandlung mit Hormonpräparaten kann das Problem zwar eindämmen, geht aber mit vielen Nebenwirkungen einher. Eine Dauerlösung sollten Sie in der Pille und Hormontherapien zur Vermeidung von Haarverlust nicht sehen. Was können Sie also tun?

Haarwuchsmittel und Hormonpräparate – hilfreich oder unnötig?


Der Griff zu Haarwuchsmitteln und Gespräche mit dem Arzt über eine Hormontherapie sind der nächste Schritt für die meisten Frauen. Geheimratsecken sind störender als gleichmäßig dünnes Haar, von dem Sie mit bestimmten Frisuren ablenken können.

Gegen kahle Schläfen gibt es kein Patent, auch wenn Sie in der Anfangszeit durch eine Ponyfrisur oder einen nicht zu seitlichen Scheitel für Verdeckung sorgen können. Haarwuchsmittel erzielen kaum eine Wirkung und die Hormontherapie ist, wie bereits erwähnt, mit hohen Risiken für Ihre Allgemeingesundheit verbunden.

Frau nimmt eine Tablette für Hormontherapie gegen Haarausfall

Eine alternative sind Hormonpflanzen, die Sie in Form von Tees und Tinkturen gegen Haarverlust nutzen können. Doch ob und inwieweit sich eine Besserung des Haarverlusts bei Geheimratsecken einstellt ist und bleibt fraglich. Viele angebotenen und stark umworbenen Produkte kosten viel Geld, ohne dass die gewünschte und erhoffte Wirkung eintritt.

Da eine Sozialisierung mit den Geheimratsecken bei Frauen praktisch ausgeschlossen ist, bleibt letztendlich nur der Weg in eine Haarklinik.

Hilft eine Haartransplantation?


Wenn Sie sich mit Ihrem natürlichen Haarwuchs sehr unwohl fühlen, sollten Sie sich näher mit der Thematik Haarverpflanzung beschäftigen. Bei genetischem Haarverlust und bei Haarausfall durch ein Ungleichgewicht im Hormonhaushalt hat sich die Haartransplantation bei Frauen als effektive Maßnahme etabliert.

Eine Haartransplantation kann Frauen mit Geheimratsecken helfen, ihr Selbstbewusstsein und ihre Lebensqualität zu verbessern. Bei dieser Behandlungsmethode werden Haarfollikel aus einem Spenderbereich entnommen und in den betroffenen Bereich transplantiert. Die transplantierten Haare wachsen dann wie normales Haar und können die kahlen Stellen dauerhaft bedecken.

In einer seriösen Haarklinik werden Sie über Ihre individuellen Möglichkeiten informiert und zu Ihrer persönlichen Haarsituation beraten.

Vor allem die von Dr. Balwi entwickelte und speziell für Frauen geeignete SDHI Methode erzielt beeindruckende Ergebnisse. Diese Technik kommt exklusiv bei Elithair zum Einsatz.

Fazit: Weibliche Geheimratsecken sind erblich oder hormonell bedingt


Geheimratsecken sind für Frauen besonders tragisch, da der Haarausfall an den Schläfen zu einer Veränderung der Gesichtsform führt und die Stirn viel höher wirken lässt. Diese Form des Haarverlusts tritt häufig erst später auf, auch wenn der Grundstein dazu bereits im genetischen Code bei der Geburt gelegt wird.

Sobald der weibliche Körper eine hormonelle Veränderung durchlebt und das männliche DHT überwiegt, kann es zu stark ausgeprägten Geheimratsecken kommen. Die Haare fallen mitsamt der Follikel aus, sodass nur eine Haartransplantation helfen kann.

Haben Sie Fragen zu diesem Thema oder möchten Sie weitere Informationen zu unseren Behandlungen? Dann kontaktieren Sie unser Expertenteam, welches Ihnen jederzeit beratend zur Seite steht. Sie können zudem eine kostenlose und unverbindliche Haaranalyse vornehmen lassen.

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