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Glatze rasieren - Mann mit Glaze und kurzer Bart

Im Sommer entscheiden sich viele dazu den Kopf zu rasieren

Täglich den Kopf zu rasieren, ist für viele Männer, die von Haarausfall betroffen sind, die einzige Möglichkeit, um das lichter werdende Haar zu verbergen. Allerdings ist dies für die Kopfhaut sehr schädlich. Eine Eigenhaartransplantation kann Ihnen wieder zu vollem und gesundem Haar verhelfen, sodass die tägliche Rasur schon bald der Vergangenheit angehört.

Inhaltsverzeichnis

  1. Warum entscheiden sich viele Männer im Sommer dazu Ihren Kopf zu rasieren?
  2. Den Kopf rasieren bei Haarausfall: Eine Glatze bedeutet viel Pflege und Aufwand
  3. Das dauerhafte Rasieren des Kopfes ist bei Haarausfall keine Lösung
  4. Welche Alternativen gibt es?
  5. Die Haartransplantation ist eine dauerhafte Lösung
  6. Welche Möglichkeit gibt es, wenn nicht genügend Eigenhaar vorhanden ist?
  7. Den Kopf zu rasieren ist bei Haarausfall keine dauerhafte Lösung

Warum entscheiden sich viele Männer im Sommer dazu Ihren Kopf zu rasieren?

Gerade in den warmen Monaten entscheiden sich viele Männer dazu, sich den Kopf kahl zu rasieren. Bei Herren, die von Haarausfall betroffen sind, liegt dies vor allem daran, dass die kahlen Stellen in den wärmeren Monaten nicht mehr gut kaschiert werden können. Im Herbst und Winter lassen sich die lichter werdenden Haare oftmals durch eine Mütze verbergen.

Wenn die Temperaturen steigen, kann es jedoch sehr unangenehm sein, ständig eine Kopfbedeckung tragen zu müssen. Auch bereits sehr viele junge Männer sind von androgenetischer Alopezie betroffen. Der erblich bedingte Haarverlust lässt sich nicht aufhalten und schreitet immer weiter fort. Gerade für diese jungen Männer, ist eine Glatze in den Sommermonaten häufig die einzige Möglichkeit, um die unschönen Zwischenstufen des Haarverlusts zu umgehen. Den Kopf zu rasieren bei Haarausfall ist für viele Männer demnach die einzige Möglichkeit, um das Lichterwerden des Haares zu verbergen.

Den Kopf rasieren bei Haarausfall: Eine Glatze bedeutet viel Pflege und Aufwand

Ständig den Kopf zu rasieren bei Haarverlust heißt dementsprechend auch viel Arbeit. Denn bereits nach wenigen Tagen sind die kahlen Stellen meist wieder deutlich sichtbar, da die noch vorhandenen Haare rasch nachwachsen. Wer sich für eine Glatze entscheidet, sollte den Kopf demnach nahezu täglich rasieren, um ein gepflegtes Erscheinungsbild aufrecht zu erhalten.

Sich jeden Tag selbst den Kopf zu rasieren, ist für die Kopfhaut jedoch eine Qual, da sie durch die Rasur stark beansprucht und gereizt wird. Hinzu kommt, dass ein kahler Kopf unbedingt ausreichend vor einer zu starken und dauerhaften UV-Strahlung geschützt werden muss. Dies ist nicht nur im Sommer, sondern das ganze Jahr über notwendig.

Denn auf der empfindlichen Kopfhaut kann sehr schnell ein unangenehmer Sonnenbrand entstehen. Das tägliche Rasieren des Kopfes sorgt außerdem dafür, dass die Kopfhaut zunehmend austrocknet und im schlimmsten Fall Entzündungen entstehen können.

Das dauerhafte Rasieren des Kopfes ist bei Haarausfall keine Lösung

Obwohl jedem Betroffenen natürlich bewusst ist, dass die ständige Rasur sehr aufwändig ist, wissen viele keine andere Lösung. Es sollte Ihnen jedoch bewusst sein, dass das Rasieren einer Glatze keine wirklich dauerhafte Lösung darstellt. Um das einheitliche Erscheinungsbild aufrecht zu erhalten, muss jeden Tag Zeit investiert werden, um das Stutzen der restlichen Kopfbehaarung durchzuführen.

Welche Alternativen gibt es?

Sollte es Ihnen auf Dauer zu aufwändig sein, den Kopf zu rasieren, gibt es jedoch Alternativen für Sie. Die einfachste ist natürlich, den Haarverlust einfach hinzunehmen und zu den kahlen Stellen auf Ihrer Kopfhaut offen zu stehen. Allerdings ist dies insbesondere für junge Männer oftmals keine befriedigende Alternative. Sobald Sie damit aufhören Ihre Haare täglich zu rasieren, zeigt sich schon bald eine sogenannte Tonsur.

Hierbei handelt es sich um eine Oberkopfglatze, bei der lediglich ein Haarkranz stehen bleibt. Diese Frisur wird häufig mit Mönchen und älteren Herren in Verbindung gebracht, weshalb Betroffene von Außenstehenden oftmals als älter und konservativer wahrgenommen werden. Einige versuchen zudem krampfhaft, die kahlen Stellen mit dem noch vorhandenen Haar abzudecken.

Das Hinüberkämmen der noch bestehenden Haare über die Halbglatze ist jedoch sehr unschön. Außenstehende erkennen trotzdem sichtbar, dass Sie unter Haarverlust leiden.

Die Haartransplantation ist eine dauerhafte Lösung

Den Kopf zu rasieren bei Haarverlust ist keine dauerhafte Lösung für Ihr Problem. Die einzige Möglichkeit, um sowohl der unschönen Tonsur als auch der täglichen Rasur zu entgehen, ist eine sogenannte Eigenhaarverpflanzung. Das Team von Elithairtransplant rund um Dr. Balwi wendet hierfür ausschließlich die innovative FUE-Methode an.

Diese Technik ermöglicht es, dass einzelne follikuläre Einheiten verpflanzt werden können. Hierzu wird Ihnen die benötigte Anzahl an Grafts aus einem Spenderbereich auf Ihrer Kopfhaut entnommen. Dieser befindet sich im Normalfall am Hinterkopf, da dort meist noch genügend intakte Haarfollikel vorhanden sind. Der Grund hierfür ist, dass die Haare in diesem Bereich in der Regel nicht überempfindlich auf Dihydrotestosteron reagieren, welches maßgeblich für den Verlust der Haare bei androgenetischer Alopezie, also erblich bedingtem Haarausfall verantwortlich ist.

Wenn Sie sich für eine Haartransplantation entscheiden, müssen Sie Ihren Kopf nicht mehr rasieren. Die entnommenen Grafts werden in eine spezielle Nährlösung eingelegt und anschließend in die von Haarverlust betroffenen Stellen wieder eingepflanzt. Die moderne FUE-Methode ermöglicht dabei, dass eine sehr hohe Haardichte erzielt werden kann.

Die Verpflanzung von Eigenhaar ist dauerhaft, sodass Sie sich in Zukunft nie wieder Gedanken über kahle Stellen auf Ihrer Kopfhaut machen müssen. Es dauert in der Regel rund ein Jahr bis das Endergebnis sichtbar ist.

Welche Möglichkeit gibt es, wenn nicht genügend Eigenhaar vorhanden ist?

Die wichtigste Voraussetzung, damit eine Eigenhaartransplantation durchgeführt werden kann ist, dass Sie über genügend intakte Haarfollikel verfügen. Wenn der Haarverlust bereits sehr weit fortgeschritten ist, kann es unter Umständen vorkommen, dass bereits sehr viele Haarwurzeln irreversibel geschädigt sind. Sollte Ihr eigener Spenderbereich demnach nicht ausreichen, um die kahlen Stellen auf Ihrer Kopfhaut aufzufüllen, gibt es zudem die Möglichkeit einer Kunsthaartransplantation.

Hierbei wird biosynthetisches Haar verpflanzt. Für Außenstehende ist später nicht zu erkennen, dass es sich um künstliches Haar handelt. Direkt nach dem Eingriff ist das Ergebnis für Sie sichtbar und Sie können sich über Ihre neue und volle Haarpracht freuen.

Den Kopf zu rasieren ist bei Haarausfall keine dauerhafte Lösung

Die Glatze ist eine beliebte Methode, um den fortschreitenden Haarverlust zu verbergen. Vor allem junge Männer entscheiden sich dazu den Kopf zu rasieren bei Haarausfall. Allerdings sollte Ihnen bewusst sein, dass dieser Vorgang für Ihre Kopfhaut sehr schädlich sein kann. Damit die lichten Stellen jedoch nicht für Außenstehende sichtbar werden, ist es in den meisten Fällen notwendig die Rasur fast täglich durchzuführen.

Hierdurch wird die Haut stark beansprucht, weshalb sich kleine Pickelchen oder Entzündungen bilden können. Sie müssen darüber hinaus beachten, dass eine Glatze nicht nur in den Sommermonaten vor der direkten Sonneneinstrahlung ausreichend geschützt werden muss. Ein kahler Kopf bedeutet demnach viel Aufwand und Arbeit.

Eine Eigenhaartransplantation ist die optimale Lösung, um wieder volles und gesundes Haar zu erhalten. Darüber hinaus handelt es sich hierbei um eine dauerhafte Lösung, sodass Sie sich in Zukunft nicht mehr um die tägliche Rasur kümmern müssen, um gepflegt zu erscheinen. Die innovative FUE-Methode, die von Dr. Balwi bei Elithair angewendet wird, ermöglicht sehr ästhetische und vor allem natürliche Ergebnisse. Mit der Entscheidung für eine Haarimplantation, gehört sich den Kopf zu rasieren bei Haarverlust endlich der Vergangenheit an.

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